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Hähnchen

Das Hähnchenbrustfilet ist generell das beliebteste Fleischstück des Huhns. Meistens jedoch kommt ein solches Filet viel zu zäh und zu trocken auf den Teller. Hierbei ist das Problem, dass beim Braten in der Pfanne als die häufigste Methode der Zubereitung sich die Temperatur nur schwerlich prüfen lässt. Weil es oftmals schnell gehen muss, wird auf höchster Stufe gegart oder gebraten. Im Ergebnis erhält der Genießer ein sprödes und faseriges Stück Fleisch, welches von einer wahren Gaumenfreude ein ganzes Stück entfernt ist.

Als Prinzip beim Garen des Hähnchenbrustfilets gilt: Je wärmer das Fleisch gebraten wird, umso mehr Flüssigkeit verliert es. Aus diesem Grund ist sehr viel Fingerspitzengefühl gefragt. Zugleich verändert sich die Textur des Fleisches, je wärmer es zubereitet wird. Um das Hähnchenbrustfilet im Backofen zu garen, wird eine Auflaufform oder ein Bräter gebraucht, Backpapier, Butter und ein Backofen. Bei einer Temperatur in Höhe von 200 Grad Celsius wird das Hähnchenbrustfilet 25 bis höchstens 35 Minuten gebraten. Diese Methode der Zubereitung ist nicht sehr fettarm, da der Genießer die Form, das Backpapier und die Hähnchenbrust mit Butter, Butterschmalz oder Pflanzenöl bestrichen werden. Das hinzugegebene Fett sorgt für Geschmack und bewahrt das Fleisch vor einer hohen Temperatur im Ofen.

Weil das Filet im Ofen einer solch hohen Temperatur ausgesetzt wird, ist das Backpapier unbedingt nötig, um da Fleisch vor dem Austrocknen zu bewahren. Wenn der Genießer das Hähnchenbrustfilet mit der Haut zubereitet, kannst dieser das Backpapier sehr gut weglassen, weil der Fettanteil innerhalb der Haut das Filet ausreichend vor der Hitze bewahrt. Hähnchenschenkel werden auch als Hähnchenkeulen bezeichnet und umfassen den Unter- und den Oberschenkelknochen des Hühnchenbeins. Die Teilstücke Hähnchenunter- und Oberschenkel, die Drumsticks, werden oftmals getrennt im Handel angeboten. Wer etwas mehr Fleisch genießen möchte, der kann eine Keule mit dem Rückenstück wählen.

Generell gibt es viele Tipps zur Zubereitung für Hähnchenkeulen. So können diese mariniert vom Grill genossen werden. Durch das Einlegen in die und dem Bestreichen mit der Marinade oder delikaten Saucen bleibt das Fleisch schön saftig und die Haut zugleich knusprig. Wegen der Größe eignen sich Hähnchenunter- und -oberschenkel sehr gut zum Grillen. Sehr lecker sind die Hähnchenkeulen in Ahornsirup-Marinade mit Spargel im Speckmantel. Hähnchenkeulen können auch gebacken aus dem Ofen genossen werden. Sehr schön kross wird die Haut, wenn der Genießer sie kurz vor dem Ende der Bratzeit mit Salzwasser oder Honig bestreicht. Die „Low Carb“-Anhänger bevorzugen dabei Salzwasser, durch den Honig jedoch bekommt das Fleisch ein besonderes Aroma!

Eines der beliebtesten Fleischteile des Hähnchens ist der Schenkel bzw. die Keule. Mariniert und würzig oder mit einem aromatischen Rub und danach auf dem Grill zubereitet, kann dies ein echter Genuss sein. Die beliebten Hähnchenschenkel sind sehr bekannt. Um diese optimal auf dem Grill zuzubereiten, sollte der Genießer die Kerntemperatur für die Schenkel sehr gut kennen, denn so läuft dieser nicht in die Gefahr, dass das Fleisch beim Grillen zu sehr durchgart und entsprechend trocken ist. Die Kerntemperatur wird stets an der dicksten Stelle des Hähnchenschenkels mit dem Grillthermometer bestimmt.