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Sepia

Sepia ist außer dem Oktopus und dem Kalmar eine der bedeutendsten Tintenfischarten und zugleich die bei uns am meisten verkaufte. Generell gehört die Sepia wie alle Tintenfische nicht zu den Fischarten, sondern sie ist ein Weichtier. Generell ist die dunkle Sepia ein Kopffüßler, da diesem die zehn Arme aus dem Kopf herauswachsen.

Die Sepia ist recht klein. Ihr runder oder ovaler Körper besitzt acht kurze sowie zwei sehr lange Arme. Dabei sind die langen Tentakel in der Ruhestellung jedoch zwischen den anderen verdeckt. Ebenfalls kennzeichnend für den Tintenfisch ist das zebraähnliche Muster, die verschiedenen Farben annehmen kann. Daher kann die Sepia sich sehr gut tarnen und vor Angriffen bewahren, aber auch Stress und die Paarungsbereitschaft zum Ausdruck bringen. Der komplette Körper ist von einer wellenartigen Flosse umgeben, welche für den Antrieb der Sepia sorgt. Wegen jener Flosse wird die Sepia nicht so schnell wie die anderen Tintenfische.

Die eigentliche Sepia wird aus der Tinte des Fisches hergestellt. Schon Hahnemann hat jene Substanz der homöopathischen Prüfung unterzogen, nachdem diesem der Verdacht aufgekommen war, dass die von diesem beobachteten Symptome eines Kunstmalers eventuell durch dessen Ablecken der Pinsel geschuldet sein könnten. Die Sepia enthält hauptsächlich Magnesium carbonicum, Calcium carbonicum, Kochsalz, Natrium sulfuricum und einen schwarzen Farbstoff. Aufgrund der Zusammensetzung aus verschiedenen Ausgangsstoffen bedeutender homöopathischer Arzneien ergab die Arzneimittelprüfung einen eigenen Wirkungscharakter.